Like a Complete Unknown
OT: A Complete UnkownJames Mangold | US 2025 | 140 min | OmU
Mit: Timothée Chalamet, Monica Barbaro, Elle Fanning
New York, 1961. Ein geheimnisvoller 19-jähriger namens Bob Dylan kommt mit seiner Gitarre und seinem außergewöhnlichen Talent ins West Village – und wird den Lauf der Geschichte der amerikanischen Musik grundlegend ändern. Timothée Chalamet singt und spielt die Rolle des Bob Dylan und wurde für seine grandiose Leistung nicht nur für den Oscar nominiert, sondern soeben auch mit dem Screen Actors Guild Award (SAG Award) ausgezeichnet.
LIKE A COMPLETE UNKNOWN verfolgt den kometenhaften Aufstieg des 19-jährigen Musikers Bob Dylan (Timothée Chalamet) aus Minnesota vom Folksänger in kleinen Clubs über Konzertsäle bis an die Spitze der Charts. Seine Songs und seine mystische Persönlichkeit werden zu einer weltweiten Sensation und gipfeln in seinem bahnbrechenden Auftritt auf dem Newport Folk Festival 1965, wo er erstmalig zur Elektrogitarre greift.
Golden Globes Nominierungen 2025: Bester Film – Drama, Bester Hauptdarsteller – Drama (Timothée Chalamet), Bester Nebendarsteller (Edward Norton)
Oscar-Nominierungen 2025: Bester Film, Beste Regie, Bestes adaptiertes Drehbuch, Bester Hauptdarsteller (Timothee Chalamet), Bester Nebendarsteller (Edward Norton), Beste Nebendarstellerin (Monica Barbaro)
»Eine elektrisierende Offenbarung …Timothée Chalamet verkörpert Bob Dylan auf brillante Weise und ist zugänglicher und einfach präsenter als das Original.«
★★★★★ The Guardian
»Timothée Chalamet schafft es, den Folkgranden Bob Dylan zum Idol der jungen Generation zu machen …Seine Hingabe und Darstellung zeigen, was für ein Glücksfall Chalamet für den Film ist.«
»Beseelt: Das ist vielleicht das richtige Wort, um die Regie von James Mangold, die gesamte Ästhetik des Films zu beschreiben.«
»Einfach großartig: Timothée Chalamet als Bob Dylan …So macht’s wieder Spaß mit Bob Dylan«
★★★★★ Kurier
»Brauchen wir wirklich noch einen Film über Bob Dylan? Aber so was von!«
»Alles passt. …Bob Dylan könnte sich kaum besser erfinden.«
Die Presse