Cop Secret
OT: LeynilöggaHannes Þór Halldórsson | IS 2021 | 98 min | OmU
Mit: Rúrik Gíslason, Egill Einarsson, Björn Hlynur Haraldsson
Ab 21.6. im Filmhaus Spittelbergg.3
»‘Die nackte Kanone‘ auf Isländisch!« – Sight & Sound
Bússi und Hörður sind die coolsten Supercops Reykjaviks: Sie sind superschnell, superstark und vor allem supermännlich – zumindest, wenn man sie fragt. Zusammen ermitteln die beiden in einer Reihe von Raubüberfällen, bei denen aber nichts gestohlen wurde. Dabei entdecken die beiden Supercops ihre Leidenschaft füreinander, die gar nicht gut in ihr Bild von Männlichkeit passt. Die spannende Verfolgungsjagd wird erschwert vom Kampf mit den eigenen Vorurteilen und findet ihren Höhepunkt bei einem Fußballspiel der isländischen Frauennationalmannschaft … Boom!
Toxische Männlichkeit, Frauenfußball, Bankraub in einem – und dann noch lustig? Die Isländer können einfach alles! Die vor Anspielungen auf die Actionwelt der Achtzigerjahre strotzende Polizeithriller-Parodie ist das Langfilm-Regiedebüt von Hannes Þór Halldórsson, ansonsten Torhüter der isländischen Fußballnationalmannschaft. Mit auf dem Platz und jetzt im Film: sein ehemaliger Teamkollege Rúrik Gíslason (bei uns vor allem durch „Let’s Dance“ bekannt). COP SECRET feierte im Wettbewerb des 74. Locarno Film Festivals seine Weltpremiere, war Eröffnungsfilm bei den Nordischen Filmtagen Lübeck und war der erfolgreichste lokale Kinostart aller Zeiten in Island.
Nordische Filmtage Lübeck 2022: Bestes Spielfilmdebüt
»Die beste Action-Komödie des Jahres« – moviesreviews101.com
»Absolut genial« – Cinerama Film
»Ein Crowd-Pleaser voller Charme« – Entertainment Movies
»Raucously entertaining« – Screen
»Eine unglaublich unterhaltsame Action-Komödie« – International Cinephile Society
»95 Minuten Komödien-Abenteuer« – The Reviews Hub
»Wie ‘Die nackte Kanone‘ auf Isländisch!« – Sight & Sound
»…und mit einem großartigen Bösewicht« – Dirty Movies
»Diese sehr lustige Action-Parodie aus Island macht sehr viel Spaß« – FM4
»Endlich ein schwuler Actionfilm! Ein Fest!« – Queer.de